Gepr. Meister/-in für Veranstaltungstechnik
Nutzen
Konzerte, Messen, Theateraufführungen: Events und Großveranstaltungen ziehen seit jeher zahlreiche Besucher an. Entsprechend vielfältig und interessant sind die beruflichen Perspektiven in der Branche der Veranstaltungstechnik. Wer die Weiterbildung zum/zur Geprüften Meister/-in für Veranstaltungstechnik macht, profitiert im Anschluss von einer Vielzahl an Vorteilen.
Beispielsweise könnten Sie danach Führungsverantwortung übernehmen und sind befugt, Großbühnen oder Szenenflächen zu leiten bzw. zu beaufsichtigen, die mehr als 200 Quadratmeter Grundfläche aufweisen. Gleiches gilt für Mehrzweckhallen mit über 5.000 Besucherplätzen. Außerdem befähigt Sie der erfolgreiche Abschluss zum/zur Meister/-in zur Ausbildung von Azubis.
Zu den vielseitigen Aufgaben nach der Weiterbildung gehören unter anderem die Koordination von Arbeitsabläufen von der Planung bis zur Durchführung von Veranstaltungen, die Einarbeitung von Fachkräften und die Verantwortung für den Auf- und Abbau der Bühnenkulissen sowie die Installation und Funktionsfähigkeit der technischen Einrichtungen. Darüber hinaus berechnen Sie Kulissenbauten und tragen für die Wartung und Instandhaltung der technischen Anlagen und Geräte Sorge.
Zielgruppe
Der Prüfungslehrgang richtet sich an freiberufliche ebenso wie angestellte Fachkräfte für Veranstaltungstechnik und eignet sich auch für Quereinsteiger, die über keinen beruflichen Abschluss verfügen.
Veranstaltungsinhalt im Überblick
Die Weiterbildung lässt sich in drei Teilbereiche gliedern:
So gibt es zum einen den Teil „Veranstaltungsprozesse“, der sowohl die Konzeption und die Planung, als auch die technische Leitung und die Umsetzung veranstaltungstechnischer Projekte zum Inhalt hat.
Das „Betriebliche Management“ beschäftigt sich dagegen mit den Themen „Betriebsorganisation“, „Personalorganisation“ und „Personalführung“.
Alle Teilnehmer/-innen müssen darüber hinaus zur Meisterprüfung eine selbstständig angefertigte Projektarbeit vorlegen und präsentieren. Daran schließt sich ein Fachgespräch an.
Die berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (AdA) ist optionaler Bestandteil dieses Prüfungslehrgangs. Sie haben auch die Möglichkeit, die AdA-Qualifikation bereits im Vorfeld des Meisters abzulegen. Das AdA-Zeugnis muss bis spätestens vor Beginn der Prüfung des letzten Prüfungsbestandteils vorliegen.
Zulassungsvoraussetzung
Veranstalter
IHK Akademie München und Oberbayern gGmbH
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