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Frauen in der Wirtschaft

Simone de Beauvoir war es, die sagte: „Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen – sie bekommen nichts.“ Mit unseren Seminaren "Frauen in der Wirtschaft" bieten wir Frauen die Möglichkeit, ihre Kompetenzen in Bereichen wie Verhandlung, Kommunikation oder Kompetenzentwicklung zu erweitern. Analysieren Sie Ihre Strategien und Verhaltensmuster und lernen Sie, Ihre Stärken durch effektives Selbstmarketing zu präsentieren.

Weiterbildungen für Frauen

Frauen im Berufsleben sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber, sei es im Unternehmen selbst oder bei der Vereinbarung von Beruf und Familie. Um Arbeitnehmerinnen und Selbstständigen die Möglichkeit zu geben, selbst die Initiative zu ergreifen und aktiv zu werden, haben wir die Weiterbildung "Frauen in der Wirtschaft" entwickelt.

Frauen fördern

In unseren Seminaren können sich Frauen mit Themen wie Kommunikation, Kompetenzentwicklung oder Verhandlung auseinandersetzen und dabei frei über ihre Anliegen sowie ihre Ängste sprechen. Die Teilnehmerinnen erweitern ihre Kompetenzen und gewinnen mehr Selbstvertrauen. Darüber hinaus werden Kontakte geknüpft und ein berufliches und soziales Netzwerk aufgebaut.

Seminare aus der Reihe "Frauen in der Wirtschaft" richten sich an alle Frauen, die sich weiterbilden wollen. Berufstätige aus sämtlichen Branchen, die eine höhere Position anstreben, sind ebenso willkommen wie Frauen, die sich gerade in der Gründungsphase befinden. Auch für Frauen, die sich beruflich komplett neu orientieren, die Branche wechseln oder einen anderen Beruf ergreifen möchten, eignen sich die Weiterbildungen ausgezeichnet. Nicht zuletzt richten sich die Veranstaltungen an all diejenigen, die vor dem Einstieg in die Arbeitswelt stehen oder nach einer längeren Auszeit ins Berufsleben zurückkehren.

In welchen Bereichen können sich Frauen weiterbilden?‎

Das Angebot der Weiterbildungen deckt die verschiedensten Bereiche ab – von der Unternehmens- und Mitarbeiterführung über die Existenzgründung und das Office Management bis hin zu Soft Skills – und spricht so eine breite Zielgruppe von Frauen an.

Mehr Frauen für Fach- und Führungsaufgaben

Neben der Chancengerechtigkeit ist vor allem auch der Fachkräftemangel ein wichtiges Argument für eine bessere Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt. Das Potenzial von Frauen im Berufsleben wird nicht vollständig ausgeschöpft. Die Politik und Wirtschaft müssen erforderliche Rahmenbedingungen schaffen, sodass Frauen ihre Kompetenzen quantitativ und qualitativ besser in die Unternehmen einbringen können. Es gibt noch Optimierungsbedarf, denn obwohl mehr als 50 Prozent aller Abiturienten und Hochschulabsolventen Frauen sind, ist nur knapp ein Drittel aller Arbeitnehmer im mittleren Management weiblich. Im Top-Management sind es nur 11,7 Prozent. Die Gründe hierfür liegen in der mangelnden Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Berufswahl und der Tatsache, dass Frauen weniger in berufsspezifischen Netzwerken vertreten sind. Damit sich das ändert, erfordet es mehr Chancengerechtigkeit sowie Übertragung von Fach- und Führungsaufgaben an Frauen im Berufsleben. Unternehmen sollen noch mehr familienfreundlicher werden, etwa durch flexible Arbeitszeitmodelle und Möglichkeiten zur Kinderbetreuung.

IHK Ratgeber Frauen in der Wirtschaft

Die Rollenbilder haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten stark geändert: Nie waren Frauen besser ausgebildet und qualifiziert als heute. Doch auch wenn immer mehr Männer Elternzeit in Anspruch nehmen oder ihre Arbeitszeit reduzieren, gilt Familienarbeit nach wie vor als Frauensache. Das betrifft die Kinderbetreuung ebenso wie die Pflege von Angehörigen. Gleichzeitig gibt es mehr und mehr Alleinerziehende, Familien, die zwei Einkommen zum Leben benötigen, sowie den Wunsch vieler Arbeitnehmer nach einer ausgeglichenen Work-Life-Balance. Da die Wirtschaft allerdings alle verfügbaren Fachkräfte benötigt, sehen sich Arbeitnehmer wie Arbeitgeber gewissen Herausforderungen gegenüber. Dabei spielt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine besonders große Rolle. Die Familienfreundlichkeit muss Teil der Unternehmenskultur werden.

IHK Ratgeber Familie & Beruf

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Gerhard Eder
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